Der Hampelmann
(und wir nehmen es ganz genau, für Franzi heißt es Hampelfrau)
Beim Hüpfen hebst du erst die Arme über den Kopf und landest mit einem Abstand zwischen den Füßen. Beim nächsten Hüpfer nimmst du die Arme wieder runter und die Füße zusammen. Und dann immer so weiter. Eine wunderbare Übung, um sich aufzuwärmen. Dabei bringst du nicht nur den Kreislauf in Schwung. Das Bewegen von Armen und Beinen beim Hüpfen trainiert auch deine Koordination.
Kniebeugen
Gehe mit gradem Oberkörper langsam runter in die Hocke und dann wieder hoch. Ganz ruhig und nicht ruckartig. Wie bei den meisten Übungen kommt es nicht auf die Anzahl an, sondern darauf, dass du sie sauber ausführst.
Radfahren
Sicher steht dein Fahrrad direkt neben deinem Schreibtisch, oder? Wie bitte? Nicht? Ok, das war ein Scherz. Für diese Übung brauchst du gar kein Fahrrad. Leg dich auf den Rücken und winkel die Beine an. Dann strampelst du ruhig und gleichmäßig, wie beim Fahrradfahren.
Liegestütze
Der Klassiker. Leg dich auf den Bauch und lege die Hände auf Brusthöhe auf den Boden, Füße zusammen und die Zehen auf den Boden aufgestellt. Jetzt drückst du dich hoch und runter. Wichtig ist, dass du deinen Rücken dabei grade hältst. Tipp: Wenn dir das zu schwer ist, kannst du deine Hände auch auf etwas erhöhtes wie die Bettkante oder deinen Schreibtisch legen. So ist der Winkel nicht so flach und es wird einfacher. Nur Liegestütze an der Wand sind dann doch zu leicht.
Sit-Ups
Dafür legst du dich auf den Rücken und winkelst die Beine an. Dann verschränkst du die Hände hinter deinem Kopf oder legst sie überkreuz auf die Brust. Jetzt hebst du deinen Oberkörper mit den Bauchmuskeln an. Du musst dich dabei nicht ganz aufrichten. Es reicht, wenn es anstrengend wird.