Einfach kann ja jeder.
Wir zeigen, wie man mit Reis, Krepppapier & Co. auf ganz unkonventionelle Art Ostereier in kleine kunterbunte Meisterwerke verwandeln kann…
Da macht sogar der Osterhase große Augen, versprochen!
Ein Osterfest ohne Ostereierfärben? Das bunte Ostereierkörbchen ist traditionell ein absolutes Muss! Wer künstliche Farben nicht mag, kann die Eier aber auch ganz einfach selbst färben – mit natürlichen Materialien.
Grün: Spinat, Petersilie, Johanniskraut, Rotkohl (türkise Färbung)
Blau: Blaubeeren, Heidelbeeren
Gelb: Kamillenblüten, Safran, Apfelbaumblätter
Orange: Karotten
Rot: Rote Beete
Braun: Rote Zwiebelschalen, Kaffee, Tee
TIPP: Die natürlich gefärbten Eier zum Schluss mit einer Speckschwarte einreiben – für die Extraportion Glanz!
Für einen ganz besonderen Färbeeffekt sorgen bei dieser Anleitung der geschüttelte Reis: So entsteht ein richtiges Oster-Kunstwerk!
TIPP: Die Lebensmittelfarben können sehr gut selbst gemischt werden. Grüntöne entstehen beispielsweise durch das Mischen von den Farben Blau und Gelb.
Ostereierfärben ohne Wasserfarbe, Lebensmittelfarbe oder Eierfarbe? Es hört sich im ersten Moment nach einem recht farblosen Osterkörbchen an. Damit es bei diesem Trick kunterbunt wird, reichen Wasser und Krepppapier vollkommen aus!
Hier wird’s galaktisch! Denn dank einer besonderen Sprenkel-Technik erinnern die Ostereier an eine kunterbunte Fahrt durchs Weltall …
TIPP: Auch bei ausgeblasenen Eiern funktioniert die Sprenkeltechnik. Die Eier können auch hier weiß belassen oder vorab mit Wasserfarben kunterbunt angemalt werden, ehe Zahnbürste und Sieb lustige Farbklekse hinterlassen!